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Migration und/oder Ablösung von Altsystemen

Ihr funktionierendes System ist seit Jahren im Einsatz? Warum sollten Sie sich Gedanken um die Aktualisierung oder Ablösung machen?

Diese Fragestellung muss aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden.

Einerseits ergeben sich aus der dynamischen Entwicklung im Soft- und Hardware-Bereich Handlungszwänge. Gibt es für die eingesetzte Hardware keine Ersatzteile mehr, sollte man im Fehlerfall ein ‚Krisenfallszenario‘ bereit haben. Dies gilt auch für Software. Veraltete Protokolle und Methoden können beispielsweise zu Sicherheitslücken führen, die Performance beeinträchtigen oder im schlimmsten Fall zum Ausfall führen.

Andererseits gab es in den letzten Jahren zahlreiche Innovationen, die komplett neue Geschäftsfelder entstehen ließen. Neue Analysemöglichkeiten bestehender Daten zur Optimierung von Verfahrensabläufen oder effizientere Berarbeitungsoberflächen für Mitarbeiter sind nur Beispiele. Industrie 4.x, Internet of Things (IoT), Big Data and Machine Learning, KI in der Produktion sind längst keine wissenschaftliche Spielwiese mehr. Durch sie werden in vielen Bereichen neue Potentiale erschlossen.

Unser Vorgehen

Am Anfang steht die Analyse der bestehenden Systemumgebung.

  • Hierbei sind besonders folgende Fragen zu klären:
  • Welche Funktionalität des Altsystems hat sich bewährt?
  • Was wird nicht mehr verwendet?
  • Wo besteht Erweiterungsbedarf?

Dann wird die Art der Migration festgelegt. Dabei ist die ideale Form eines ‚Greenfield-Projekts‘ (alles neu; ‚auf der grünen Wiese‘) in der Realität meistens nicht möglich. Vielmehr muss betrachtet werden, welche Komponenten des Altsystems weiterverwendet werden und zukunftssicher sind. Hierbei handelt es sich meist um sog. ‚Brownfield-Projekte‘. Die Analyse mündet in einem Umsetzungskonzept mit einer Bewertung der möglichen Realisierungswege in Bezug auf Hard- als auch Software. Dabei muss auch die Nutzung neuer Technologien aufgezeigt und deren Optimierungspotential dargelegt werden. Im Anschluss erfolgt die Realisierung der priorisierten Variante und schließlich das ‚Go-Live‘ der neuen Umgebung. Parallel dazu müssen die Mitarbeiter mit den Neuerungen vertraut gemacht werden.

Selbstverständlich stehen wir auch für den Support und die Weiterentwicklung zur Verfügung.

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